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Herzlich willkommen

... auf der Website des Projekts "KlimaPartnerschaft", bei dem der Wissens- und Erfahrungsaustausch über lokalen Klimaschutz zwischen den fünf Partnerstädten Bernburg/DE, Borne/NL, Leiria/PT, Rheine/DE und Trakai/LT im Mittelpunkt steht.

Aktuelles
Mitteilung vom 22. November 2016
Broschüre "Städte Partnerschaften" erschienen
Die Europaarbeit der Kommunen wird zunehmend wichtiger. Immer mehr kommunale Aufgaben- oder Zuständigkeits­bereiche werden von der europäischen Politik beeinflusst. Städtepartnerschaften sind dabei eine wichtige Unterstützung, um Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Arbeit der Städte­partner­schaften hat sich jedoch stark verändert. Sie wandelt sich zunehmend in Richtung von Netzwerken, Projekt- oder Themenpartnerschaften. Eine neue Broschüre des NRW-Europaministeriums präsentiert gute Beispiele dieser Städtepartnerschaftsarbeit. Das Projekt "Climate Partnership – Städtepartner übernehmen Klimaverantwortung" wird hierin auf den Seiten 44 bis 50 dargestellt.
PM der Stadt Rheine vom 20. April 2016
Europapreis für das vom TAT koordinierte Projekt "Climate Partnership"
Das Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammen­arbeit (IPZ) hat das Projekt "Climate Partnership – Städtepartner übernehmen Klimaverantwortung" mit dem Europapreis 2015 ausgezeichnet. Das IPZ verleiht jährlich den Europapreis für besondere Projekte oder innovative Ideen an Kommunen, Schulen und Partnerschafts­komitees. Die Projektpartner, das TAT Rheine, die Stadt Rheine und der Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften, freuen sich über die Auszeichnung. "Die Auseinandersetzung mit den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit hat der Entwicklung des Städtenetzwerks neue Impulse gegeben" betont Ursula Schäfer-Rehfeld von der TAT-Projektgesellschaft, die als Projektträgerin für die Koordination verantwortlich war.
PM der Stadt Rheine vom 18. Dezember 2015
Tag der Städtepartnerschaften
Rheines Klimaschutzaktivitäten als gutes Beispiel
Neue Wege gehen Stadt und Städtepartnerschaftsverein seit 2012 bei der Zusammenarbeit mit den Partner­städten. Angelehnt an die strategische Zielsetzung der Stadt Rheine, Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu fördern, haben sich auch Rheines Partnerstädte Borne (NL), Bernburg (D), Leiria (PT) und Trakai (LT) im Projekt "Climate Partnership – Städtepartner übernehmen Klimaverantwortung" mit Fragen zum Umwelt- und Klimaschutz auseinandergesetzt.
Das aus dem Programm für "Europa für Bürgerinnen und Bürger" mit 142.000 € geförderte Projekt diente jetzt als gutes Beispiel beim "Tag der Städtepartnerschaften". Dazu hatte der neue Europaminister des Landes NRW, Franz-Josef Lersch-Mense, rund 100 Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen, Partner­schafts­vereinen und Schulen nach Dortmund eingeladen. Sich austauschen und voneinander lernen stand im Mittelpunkt des Städtepartnerschaftstages.
An diese Ziele konnte Clemens Schöpker, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Rheine, bei seinem Überblick über zum Projekt "Climate Partnership" nahtlos anknüpfen. Denn auch bei Umwelt- und Klima­schutz­fragen trugen die Experten aus den Partnerstädten mit guten Beispielen zum Wissenstransfer bei. Ulla Schäfer-Rehfeld von der TAT International GmbH hat das Projekt fachlich begleitet und beschrieb den kommunalen Praktikern, wie sie Stadt und Städtepartnerschaftsverein unterstützt hat. An die Präsentation schloss sich eine rege Diskussion der Konferenzteilnehmer an. "Wir haben uns gefreut, dass unser Projekt beispielgebend ist für andere Kommunen", resümierten Clemens Schöpker und Ulla Schäfer-Rehfeld. Sie planen bereits an der Fortsetzung und wollen gemeinsam mit der Leitstelle Klimaschutz die in Rheine entwickelte Idee des "Klimaschutzbürgers" in die Partnerstädte tragen.
30. Juni 2015
Neue Kampagne zum Klimaschutz
Bürger und Bürgerinnen als Klima-Botschafter
Gute Ideen der Partner nutzen. Dazu soll das neue Projekt "Klima-Botschafter gesucht!" der Stadt Rheine für das Städtenetzwerk Climate Partnership dienen. Ziel der Kampagne ist es, das Verständnis für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen zu stärken und so einen Beitrag zum kommunalen und globalen Klimaschutz zu leisten.
Erste Ideen wurden dazu bereits auf einem Workshop der Abschluss­konferenz entwickelt wie z. B. ein "Klima-Camp für Jugend­liche", ein Projekt "Förderung von E-Bikes" und ein weiteres Vorhaben "Wie werden Bürger zu Klimaschutzbürgern?".
"Gemeinsam Zukunft gestalten!" – unter diesem Slogan fasst die Stadt Rheine ihre Aktivitäten zum kommunalen Klimaschutz zusammen. Als "Masterplan 100% Klimaschutz"-Modellkommune ist Rheine Vorbild für andere Kommunen in der Region und darüber hinaus.
Mit Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft, der Kommunalpolitik, Vereinen und Institutionen sowie der Verwaltung werden Ideen für den Klimaschutz entwickelt und umgesetzt. Gemeinsam soll nun auch die Kampagne "Klima-Botschafter gesucht!" gestaltet werden. Hierzu werden alle Akteure aufgerufen, sich als Klima-Botschafter registrieren zu lassen und aktiv für das Thema einzutreten.
Zudem soll das Projekt "Klima-Botschafter“ in Rheines Partnerstädte getragen werden, so dass es auch international aufgestellt ist.
23. Juli 2014
Erklärung der Städtpartner zum Klimaschutz
Abschluss des EU-Projekts Climate Partnership in Rheine
Auch wenn das EU-Projekt "Climate Partnership – Städtepartner übernehmen Klimaverantwortung" am 30.06.2014 beendet wurde, wollen die Beteiligten ihre Aktivitäten fortführen. Das sieht eine gemeinsame Erklärung der Städtepartner vor, die bei der Abschlusskonferenz in Rheine verabschiedet wurde. Darin verpflichten sich die Städtepartner und ihre Partnerschaftskomitees, in den Begegnungen gemeinsam Projekte und Maßnahmen für den Klimaschutz zu entwickeln und umzusetzen.
Die ersten Ideen dazu wurden bereits auf einem Workshop der Abschlusskonferenz entwickelt wie z. B. ein "Klima-Camp für Jugendliche", ein Projekt "Förderung von E-Bikes" und ein weiteres Vorhaben "Wie werden Bürger zu Klimaschutzbürgern?".
Wichtig war allen Teilnehmern der Konferenz, das Thema Klimaverantwortung und Nachhaltigkeit im europäischen Dialog fortzusetzen.